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Von Drachen und Monstern

„Eine der wiederkehrenden Kernwahrheiten, die ich über die menschliche Psyche beobachte, ist, das diejenigen, die sich den dunkelsten Teilen des Lebens mit Mut, liebevoller Akzeptanz und Hingabe stellen – immer – ein massives Aufblühen in ihrem Leben danach erleben. Konfrontiere den Drachen; hole das Gold.“
Eric Godsey

Die Zeit heilt keine Wunden

Wenn ich mir als Kind weh getan habe, habe ich oft den Spruch gehört „Bis du heiratest, ist es wieder gut“. Das war durchaus gut gemeint und eine andere Form vom bekannten Sager „Die Zeit heilt alle Wunden“. 

Groß denken

Manchmal ertappe ich mich dabei, dass ich mein Denken auf all das beschränke, was ich schon kenne. Vielleicht sogar auf die schlechten Erfahrungen, die Enttäuschungen und die Beschränkungen, die das Leben eben so bietet.

Urlaub

Ich habe in letzter Zeit öfter davon gesprochen, dass ich Urlaub brauche. Damit habe ich gemeint, dass ich etwas Abstand zum täglichen Tun suche. Ich freue mich auf Zeit zum Träumen und zum Visionieren. Vor allem freue ich mich auf terminfreie Zeit.

Verdrängung

Manche Erfahrungen sind zu groß und zu schmerzhaft um in dem Moment bewältigt zu werden, in dem wir sie erleben. Um damit umgehen zu können, hat die Psyche das Wunderwerk der Verdrängung erfunden.

Damit es leicht(er) wird

Oft begegnen mir Menschen, die nach mehr Leichtigkeit streben. Ein sehr verständlicher Wunsch. Das Leben stellt uns oft vor schwierige Herausforderungen, da ist das Bedürfnis nach mehr Freude, Leichtigkeit, Freiheit und Glück sehr nachvollziehbar. 

Wiederholungen

Wenn sich die Geschichte wiederholt, dann gibt es wohl ein darunter liegendes Muster, das diese Wiederholung einlädt. Natürlich will niemand von uns schmerzhafte Erfahrungen wiederholen, Verletzungen wieder aufrufen und Kränkungen nochmal erfahren.