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Glück

„Schau dem Glück ins Auge wie einem Herausforderer“

Diesen Satz habe ich unlängst gelesen. Und eine ganze Weile darüber nachgedacht. Sollten wir das Glück nicht vielmehr einladen und begrüßen? Ihm die Tür öffnen und es dann möglichst festhalten? Wieso entschwindet es dann immer wieder von selbst?

Freu dich unsicher 

Ich freue mich auf etwas. Und zugleich mischen sich Zweifel und Ängste in meine Freude.
Was ist, wenn es doch ganz anders kommt? Ich sehe der Zukunft – bei allem Optimismus – doch auch immer mit  zumindest leicht gemischten Gefühlen entgegen.

Was ist Liebe?

Es gibt wohl kein Wort, das so viele Bedeutungen, Zuschreibungen und Erwartungen hat, wie „Liebe“.

Wähle weise, mit dem du dich umgibst

Der Mensch ist ein Wesen, das in Beziehungen lebt, gedeiht und wächst. Zuerst wohl in den Beziehungen unseres Familiensystems. Ganz egal, welche Formen von Förderung wir dort vorfinden – manche schwerer, manche leichter – wir lernen und wachsen daran.

Ich tue, also werde ich geliebt

Ich habe ein Muster entwickelt – oder vielleicht auch aus meinem Familiensystem übernommen – das mich in letzter Zeit immer wieder mal stutzig macht: Ich versuche mir Liebe und Zugehörigkeit zu erarbeiten. Wenn ich viel tue, dann fühle ich mich wertvoll. Wenn ich nützlich sein kann, fühle ich mich geliebt. 

Netzwerke

Einer der großen Vorteile unserer Zeit ist für mich die Möglichkeit in Netzwerken zu leben und zu arbeiten. Ein Netzwerk hat für mich die schöne Eigenschaft, dass es mehr als ein ganz loser Kontakt ist.

Veränderungswünsche und Veränderungsdruck

Wir sind – hoffentlich bald – am Ende der aktuellen Gesundheits- und damit verbundenen Wirtschafts- und Gesellschaftskrise angelangt. Doch ist das wohl nicht das Ende der Entwicklungen, die damit verbunden sind.