Im Alltag sind es die kleinen Gesten, die einen Unterrschied machen: die Tür aufhalten, jemand an der Kasse vorlassen, ein Lächeln im Vorbeigehen. "Kostet" nicht viel und hat doch große Auswirkungen. Die kleinen Gesten pflanzen sich fort. Jemand, der angelächelt wird, lächelt weiter.
„Die Kraft der Freundlichkeit“, so nennt sich ein langer Leitartikel im aktuellen Zeit Wissen Magazin. Liebe ist die stärkste Kraft sagen die Hawaiianer:innen.
Christopher Rauen, ein deutscher Coaching-Experte, hat bereits vor einigen Jahren vorausgesagt, dass die Künstliche Intelligenz viele Aufgaben von Coaches und Berater:innen übernehmen wird. Was damals wie Fiktion klang, ist heute bereits Realität.
Das ist nicht nur eine Frage, die sich die Philosophie schon lange stellt, sondern auch eine Frage, die aktueller denn je in der heutigen Gehirnforschung bearbeitet wird.
In Mathematik war ich nie besonders gut. Das hat wahrscheinlich weniger mit meiner tatsächlichen mathematischen Begabung zu tun, als mit Denkmustern und bestimmten pädagogischen Ansätzen, die in meiner Schulzeit - die ja auch schon eine Weile her ist - noch aktuell waren.
"Die Macht der inneren Bilder", so betitelt der Gehirnforscher Gerald Hüther, eines seiner Bücher. Damit ist gemeint, dass innere Bilder nicht einfach nur Fantasie oder Schall und Rauch sind, sondern durchaus mächtige Instrumente in unserem Inneren.
Letztens habe ich mit jemand gesprochen, der mir erzählt hat, keine Erwartungen mehr zu haben. So eine Aussage verwundert mich. Denn Erwartungen haben wir wohl alle. Hoffnungen, Vorstellungen von der Zukunft, Ängste, positive oder negative Bilder von dem, was wir glauben was kommt.