Gibt es ein Leben neben der Arbeit? Oder ist Arbeit nun mal das halbe Leben? Beginnen wir erst zu leben, wenn die Arbeit vorbei ist? Diese Rechnung geht wohl nicht ganz auf.
Wie geht es dir?
Gestresst lautet wohl die Antwort. Ich höre sie zumindest oft und gebe sie wohl auch selbst. Ist gestresst sein das neue „normal“? Wer bin ich, wenn ich mal nicht gestresst bin?
Die Zeit rund um Weihnachten ist auch immer eine Gelegenheit Bilanz zu ziehen. Gerade die symbolische Bedeutung, die wir dieser Zeit geben, können wir nützen, unser Leben wieder neu auszurichten. Wir können bewusst abschließen und etwas zurücklassen.
Ein wichtiger Wert in meinem Leben ist Freundschaft. Ich bemühe mich, eine gute Freundin zu sein. Dazu gehört mir Zeit zu nehmen, zuzuhören und mal den einen oder anderen Gefallen zu tun. Das gelingt hoffentlich ganz gut.
Schamanisches Denken bedeutet im Allgemeinen eine spirituelle Zugangsweise, in der die gesamte Welt als beseelt und belebt angesehen wird. Nicht nur Menschen haben eine Seele und ein Bewusstsein, sondern auch Tiere, Steine, Landschaften, das Wetter oder Möbelstücke. Diese Annahme macht einen entscheidenden Unterschied in unserem alltäglichen Umgang mit der Umwelt.
Ich bin immer wieder fasziniert von Ratgebern, die mir meine körperlichen Symptome psychologisch erklären. Sobald mir etwas weh tut, oder sich bekannte oder neue Beschwerden melden, stehe ich schon am Bücherregal und schlage nach.
Ich beschäftige mich schon seit vielen Jahren mit dem hawaiianischen Schamanismus HUNA und davon ausgehend auch mit schamanischen Traditionen aus vielen Kulturen dieser Welt. Immer wieder stoße ich dabei auf spannende Anregungen für eine ganzheitliche Lebensführung und die Verbindung von Körper, Geist und Seele.