In einem chassidischen Bild (bei Rabbi Nilton Bonder in: Neid für Profis) wird eine Perspektive auf die Welt beschrieben, in der zwei Taschen für inneren und äußeren Frieden sorgen:
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Es ist jedes Jahr ähnlich: Gegen Jahresende habe ich das Gefühl noch alles abschließen und aufräumen zu wollen. Dass ich damit nicht alleine bin, merke ich an meiner Umgebung. Vor allem haben viele noch das Bedürfnis auch in der Psyche aufzuräumen.
If you find yourself in a hole, stop digging. (Wenn du dich in einem Loch befindest, hör auf zu graben.)
Umfragen in den USA zeigen auf die Frage, was denn die langfristig glücklichsten Berufe auszeichnet ein interessantes Ergebnis: Menschen sind am glücklichsten in einem Beruf, in dem sie anderen helfen können.
„Warum sind da 4 Kerzen auf dem Adventskranz“ fragt Easybella ihre Freundin Sarah. Sarah weiß bescheid: „Es gibt vier Adventssonntage, das heißt für jeden Sonntag eine Kerze.“ Easybella ist natürlich mit dieser Antwort gar nicht zufrieden, das ist ihr zu einschränkend. „Es gibt doch 52 Sonntage im Jahr. Eigentlich müssten wir jeden Sonntag eine Kerze anzünden! Und außerdem, es gibt 365 Tage. Jeder Tag soll gefeiert werden! Und warte mal, wie viele Stunden sind das denn...“
In meinem blog schreibe ich immer mal wieder über die Dinge, die mich im Moment beschäftigen.
Menschen haben die Fähigkeit, Erlebnisse und Emotionen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht verarbeitbar sind, abzuspalten. Auf diese Weise wird ein Weiterleben und Funktionieren im Alltag möglich, auch wenn starke Emotionen aktiviert sind. Die Erinnerung gerät in Vergessenheit und die Emotion bleibt wie in einer verschlossenen Kapsel in unserem Körper gespeichert.