Erfahrungen aus der Vergangenheit sind für unser Gehirn wie Drogen schreibt der Neurobiologe Joe Dispenza. Wenn sie sich genügend eingeprägt haben, lösen sie einen Suchteffekt aus.
Ich hatte jetzt zweimal ein Gespräch, in dem mein Gegenüber das ganze Leben als völlig verpfuscht und gescheitert bezeichnet hat. Alles sei nur Niederlage, Kränkung und hoffnungslose Aussicht gewesen, von Anfang an.
Es gibt Menschen, die punktgenau wissen, wo ich zu treffen bin. Maßgeschneidert sagen sie bestimmte Sätze oder sagen eben genau dort nichts, wo ich etwas zu hören hoffe. Die wiederholte Kränkung sitzt tief.
Aus der hawaiianischen Philosophie habe ich mir eine schöne Idee zur Stärkung des Selbstwertes mitgenommen. Ausgangspunkt ist die Annahme, dass das Unbewusste nicht unterscheiden kann, ob wir mit uns selbst sprechen, oder mit anderen.
Gibt es ein gutes und ein schlechtes Leben? Haben manche Menschen einfach mehr Pech und andere mehr Glück? Oder ist es doch Karma?
Es gibt Menschen, die seit Jahren in Therapie oder Coaching gehen und dennoch keine positiven Veränderungen bemerken können. Liegt das an der falschen Methode? An der falschen Person? Oder an einer fehlenden inneren Entscheidung?