Wir sind – hoffentlich bald – am Ende der aktuellen Gesundheits- und damit verbundenen Wirtschafts- und Gesellschaftskrise angelangt. Doch ist das wohl nicht das Ende der Entwicklungen, die damit verbunden sind.
Momentan kann noch niemand voraussagen, welche Auswirkungen wir in ein paar Monaten oder Jahren spüren werden. Was sich aber durch alle Prognosen zieht, ist das Wort „Veränderung“. Vieles hat sich schon geändert, wird sich noch ändern. Was macht das mit uns?
Veränderung kann positiv sein. Sie lädt ein persönliche und berufliche Themen neu zu denken. Vielleicht können wir uns neu erfinden, Träume verwirklichen, die schon lange warten. Bedürfnisse wahrnehmen und Lebensbedingungen neu kreieren.
Vielleicht macht die Veränderung auch Druck. Sich verändern und anpassen müssen macht selten Freude. Angst vor dem Neuen, vor dem Verlust der Sicherheit und dem Gewohnten. Druck macht Gegendruck, den Versuch das Bekannte und Bewährte festzuhalten.
Es wäre jetzt wohl ein guter Zeitpunkt, die Veränderung bewusst einzuladen. Nicht alles muss sich ändern. Aber so mancher Lebensbereich darf sich wandeln.
Was möchtest du verändern? Auf welche Weise kann es besser werden?
Was musst du verändern? Wie kann selbst aus dem Veränderungsdruck ein positives Ziel werden?