Gerade habe ich wieder mal im wunderbaren Buch „Big Magic“ von Elizabeth Gilbert geblättert. Darin schreibt sie über Kreativität und Inspiration und erwähnt auch das weit verbreitete Missverständnis, dass Kreativität nur unter Schmerzen und Verzicht zu leben wäre.
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Ich habe immer schon gerne geschrieben. Als Schülerin in den geforderten Aufsätzen, in Geschichten, die ich mir ausgedacht habe und Gedichte, die heute wohl eher peinlich wären. Mein Traum war, irgendwann mal ein Buch zu schreiben.
Mit einer Führungsrolle kommt auch Macht. Die Führungskraft trifft Entscheidungen und gibt die Richtung vor. Zunächst einmal bedeutet Macht „machen können“ und das heißt nicht, automatisch seine Vorhaben immer nur gegen die Widerstände anderer durchboxen zu müssen.
Ich war immer schon ein neugieriger Mensch. Interessiert an Zusammenhängen und den Hintergründen. In meiner Kindheit sind viele Rätsel offen geblieben, umso stärker wurde meine Neugierde genährt.
Wissenschaftler von der Technischen Hochschule Mittelhessen haben mehr als 10.000 Führungskräfte nach dem Zusammenhang von Willenskraft und Erfolg befragt.
Die Führungskraft eines mittleren Unternehmens verbringt bis zu 80 Prozent ihrer Zeit mit diesen Kommunikationsaufgaben. Zu Recht, denn in der Führungsarbeit geht es neben einer sachlichen Abstimmung mindestens genauso sehr um die emotionale Verbindung.